Test: M usikserver CAAS DAS
Digital Audio Server
R
L
CAAS Aud io DAS
’ = - = - ]
F u s e : 250V
J
TSO Om A
OUTPUTS
№ w
a
Analogue High Level
Made
{n
Bfita?5s/N ;0023
~ 2 4 0 V a c 5 0 H z
A u s dem D A S kom m en
nur analoge Signale
h e ra u s. M u sik kann
entw eder von M a sse n -
sp eichern oder aus dem
N etzw erk komm en
Bandmitglieder bereits auf den Hinter-
grundbildern der Menüs, bereit endlich
Musik spielen zu lassen.
Bei der Verarbeitung der digitalen
Musiksammlung gibt sich der CAAS
dann auch keine Blöße. Praktisch alle
bekannten Musikformate können vom
Audiocomputer im Inneren verarbei-
tet werden. Egal ob die gängigen wie
ALAC oder FLAC, Komprimiertes
wie MP3s und OGG oder exotische
Formate wie APE, der Raspberry Pi
kennt keine Gnade. Wer sich damit et-
was auskennt, dem mag einfallen, dass
der Pi ja eigentlich auch Videos ab-
spielen kann, und da der DAS ja schon
mal am Fernseher hängt, könnte man
damit vielleicht auch das Heimkino
aufpeppen. Das funktioniert jedoch so
nicht, denn mit dem DAS beschränkt
sich CAAS auf die reinen Audiofähig-
keiten. Auch deshalb, weil viel Arbeit
in
die
angepasste
I2S-Schnittstelle
gesetzt wurde, die die Datenübertra-
gung an den DAC regelt. Besonderes
Augenmerk wurde hier auf das Signal-
timing und die Pufferung gelegt, um
ein möglichst jitterfreies Signal weiter-
geben zu können. Um diese spezielle
Einstellung nicht zu gefährden, sollte
die XBM C nicht einfach manuell up-
gedatet werden, da erst vom Hersteller
sichergestellt wird, ob durch ein Soft-
wareupdate nicht eventuell der Klang
in
Mitleidenschaft
gezogen
wird.
Schließlich soll hier das beste mögliche
Audioergebnis aus den Komponenten
herausgeholt werden.
Das ist löblich, ebenso wie die Ent-
scheidung, sich beim D/A-Wandler für
einen Ladder-DAC zu entscheiden, die
ja wegen ihrer purisitschen Arbeitswei-
se und dem neutralen Klang geschätzt
werden. Im CAS setzt man auf gleich
zwei parallele
Burr-Brown-Wandler,
die alle Musikdaten in hörbare Signale
umsetzen. Musik die von USB oder
über LAN ankommt, kann dabei mit
In Verbindung m it dem D A C-Board w ird aus dem
R a sp b e rry Pi ein vo llw ertig es A ud iosystem
Auflösungen bis zu 192 kHz bei 24 Bit
vorliegen. Verwendet man den DAS im
DAC-Modus, können Signale, die über
den koaxialen Input eingehen, mit bis
zu 96 kHz bei 16 Bit umgesetzt wer-
den. Daneben gibt es noch eine weitere
Möglichkeit, den D/A-Wandler im
DAS nutzen zu können: Apple-Geräte
mit AirPlay können ihre Musik über
das Netzwerk an den Server streamen,
um so den Laptop oder ein Smart-
phone in die HiFi-Anlage einzubin-
den. Damit ist man dann zusätzlich in
der Lage, Internet-Streamingdienste
über den CAAS wiedergeben und vom
internen DAC verarbeiten zu lassen.
Dabei sollte man aber beachten, dass
die analogen Anschlüsse des DAS zur
Verwendung an einem Vorverstärker
C
A
A
S
D
A
S
• P re is :
um 3 .7 0 0 Euro
• V e rtrie b :
H ö rg en u ss für Audiophile,
Fran kfu rt
• Telefon:
0 6 9 4 0 3 2 6 2 9 2
• In tern et:
w w w .h g fa.d e
• B x H x T
2 2 0 x 6 5 x 2 6 0 m m
• Eingänge:
1 x E th e rn e t
1 x S /P D IF koaxial, 2 x U S B -A
• U n te rstü tzte Fo rm a te :
A lle gängigen
P C M -Fo rm ate inkl. A LA C ,
W A V , F L A C , A IF F , W M A .
..
• U n te rstü tzte A b ta s tra te n :
E th e rn e t/ U S B : bis 1 9 2 kHz, 2 4 B it
S /P D IF : bis 9 6 kHz, 1 6 B it
• A u sg än g e:
1 x R C A S te re o , 1 x HDM I
H i F i
<checksum>
„M it dem C A A S Digital Audio S e rv e r sc h a f-
fen auch E in ste ig e r den Sprung Richtung
C o m puter-A ud io . H au p tsäch lich w eil das
S tich w o rt C o m p u ter e h er klein, Audio da-
für ab er um so g rö ß er g esch rieb en w ird ."
</checksum>
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